Das ist gerade echt verwirrend, aber es war leicht und friedlich und das ist es beim denken nicht 🤔
Ja das ist verwirrend, - aber nur für Denken und Gedanken. Wenn die Wahrnehmung wieder voll und ganz die Sinne nutzt, dann gibt es keine Verwirrung, oder?
Bleiben wir also lieber bei der direkten Wahrnehmung. Wir brauchen gar nicht zu philosophieren oder etwas zu glauben. Das ist gar nicht notwendig. Wir können alles einfach genau anschauen und erkennen. Und wenn wir eine Frage nicht beantworten können, dann ist sicherlich nur die Frage "das Problem" aber nicht das, was einfach nur wahrgenommen wird :-).
Lass uns weiter das "Ich" anschauen. Gibt es einen Gedanken, der vielleicht so lautet:
"Ja wenn es mich nicht mehr gibt, was bin ich dann noch?" Daraus könnte eine Angst resultieren. Lass uns mal ganz pragmatisch prüfen, ob ein Ich für die Existenz notwendig ist.
Wenn Du jetzt so dasitzt und nur die Wahrnehmung bist: Brauchts ein "Ich-Gedanke" fürs existieren/leben? Was macht dann der Ich-Gedanke? Welche Funktion übt er aus?